KLIMASCHUTZ

klimafreundlich reisenCO₂ Kompensation durch Klimaschutzprojekte

Über Klimaschutz zu sprechen ist wichtig, denn es geht uns alle an. Aber es ist noch wichtiger jetzt und heute zu handeln. sabtours ist bemüht, hier Taten zu setzen, und Schritt für Schritt im Sinne eines nachhaltigeren Reisens, die Emissionen von CO² zu kompensieren. sabtours setzt als langjähriger Spezialist von Busreisen schon seit vielen Jahren auf emissionsarme Motoren und modernste Technik. Aber auch das neben der Bahn ökologisch vertretbarste Überland-Verkehrsmittel, der moderne Reisebus, emittiert in unsere Umwelt. Durch die Kooperation mit Klimaschutzprojekten der Bodenkultur Universität Wien (BOKU) x Caritas, wird sabtours diese CO²-Emissionen kompensieren.

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Wie betrifft das Sie, als unseren Reisegast?
Sie können sicher sein, wenn Sie auf eine von sabtours veranstaltete Busreise dieses Katalogs gehen, werden die CO²-Emissionen durch die Förderung eines ausgewählten Klimaschutzprojektes kompensiert. Sie reisen damit überaus klimafreundlich. Natürlich liegen noch viele weitere Maßnahmen vor uns, aber ein erster wichtiger Schritt ist damit getan.

BOKU x CARITAS: Gemeinsam für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit

Die Zusammenarbeit zwischen der Universität für Bodenkultur (BOKU) Wien und der Caritas Österreich geht in eine neue Runde! Mit dem Relaunch dieses Klimaschutz-Plattform bieten wir innovative Möglichkeiten, um gleichzeitig CO2-Emissionen auszugleichen und Armut zu bekämpfen.

Unternehmen und Privatpersonen können durch ihre Spende gezielt nachhaltige Projekte unterstützen. Jedes Projekt kompensiert CO2-Emissionen – durch nachhaltige Technologien und umweltfreundliche Methoden. Verbessert die Lebensbedingungen – indem es Menschen vor Ort neue Einkommensquellen und bessere Lebensstandards ermöglicht. Ist wissenschaftlich geprüft – die Universität für Bodenkultur Wien misst die Klimawirkung und bestätigt die Reduktion der CO2-Emissionen.

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NACHHALTIGE ZIEGELPRODUKTION und effiziente Kochöfen anstatt Entwaldung und Armut

Im Südsudan wird Holz als Brennstoff, unter anderem für das Kochen und das Brennen von Ziegeln, verwendet, was einen hohen Entwaldungsdruck und CO2-Emissionen verursacht. Durch die Entwaldung kommt es zur Degradation von fruchtbarem Land und zu negativen Auswirkungen auf das regionale Klima wie beispielsweise längere Trockenperioden sowie eine Zunahme von Überflutungen und Buschbränden. Im Südsudan, dem fünftärmsten Land der Welt, herrscht des Weiteren weitverbreite Armut. Um dem entgegenzuwirken und die CO2-Emissionen zu senken, werden im Rahmen des Projekts effiziente Kochöfen bereitgestellt, die den Bedarf an Feuerholz und die damit in Verbindung stehende Abholzung reduzieren. Gleichzeitig wird die Ziegelproduktion von dem Brennen von Lehmziegeln auf das Pressen von Erdziegeln umgestellt.

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